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Genealogie Härting
Pegau um 1625
Härting
Familiengeschichtsforschung in Kursachsen
Galerie
In der Galerie werden einige interessante Urkunden, Grafiken, Gemälde, Bilder und Landkarten aus der “Genealogie Härting” vorgestellt.
Urkunden
Grafiken/Aquarelle/Steindrucke
Zeitungsausschnitte
Ölgemälde
Fotografien/Postkarten
Hans Härtings Erbvergleich, Seegel 1698
Gustav Härtings Blindsiegel, Pegau 1836
Schreiben des Ritterguts Dehlitz an Gottlob Härting, Bothfeld 1754
Glorius Härtings Kaufvertrag, Großstorkwitz 1718
Härtingsche Brau- und Erbschenke zu Bothfeld, 1611 - 1756 im Besitz der Familie
Härtingsches Hintersässergut zu Großdalzig, 1711 - 1782 im Besitz der Familie
Härtingsches Wassermühlengut zu Löhmigen, 1824 -1850 im Besitz der Familie
Härtingsche Ritterguts-Obermühle zu Pegau,1777 - 1851 im Besitz der Familie
Härtingsches Wassermühlengut zu Plösen, 1749 - 1826 im Besitz der Familie
Dorf Großdalzig um 1840
Pegauer Marktplatz 1813
Dorf Werben um 1840
Alwin Härtings 25-jähriges Meister-Jubiläum in Dresden 1926
Bekanntgabe über die Versteigerung der Härtingschen Brau- und Erbschenke zu Bothfeld, Leipzig 1756
Karl Gottfried Härting Besitzer des Pferdnerguts zu Stünz b. Leipzig Stünz um 1840
Mstr. Friedrich Wilhelm Härting Besitzer der Ritterguts- Obermühle b. Pegau, Pegau um 1795
Härtingsches Wassermühlengut zu Plösen b. Leipzig, 1749 - 1826 im Besitz der Familie
Härtingsche Ritterguts-Obermühle bei Pegau, 1777 - 1851 im Besitz der Familie
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Stammgut Gustav Härting Nr. 6 in Stünz b. Leipzig um 1912, 1809 - 1956 im Besitz der Familie
Umgebettetes Grabmal der Laura Härting, Ehefrau des Gutsbesitzers Gustav Härting zu Stünz auf dem Friedhof Leipzig-Sellerhausen 2015
Die beiden Wohnhäuser auf dem Härtingschen Stammgut Nr. 6 in Stünz um 1912
Villa Härting in Stünz, Karl-Härting-Straße 32 um 1905
Familiengrabstätte Härting auf dem neuen Stünzer Friedhof im Süden des Dorfes um 1940
Härtingsches Wassermühlengut in Kotteritz 1903, 1707 - 1719 im Besitz der Familie
Härtingsche Ritterguts-Obermühle bei Pegau, 1749 - 1816 im Besitz der Familie
Härtingsche Parthen-Mühle in Cradefeld um 1940, 1741 - 1815 im Besitz der Familie
Härtingsche Rittergutsrmühle zu Großstorkwitz um 1920, 1718 - 1751 im Besitz der Familie
Härtingsche Wassermühle zu Eythra um 1870, 1737 - 1749 im Besitz der Familie
Glorius Härtings Brau- und Erbschenke zu Seegel um 1948, 1643 - 1785 im Besitz der Familie
Härtingsche Schenke zu Röcken um 1910, 1589 - 1613 im Besitz der Familie
Härtingscher Gasthof zu Lobstädt um 1950, 1704 - 1730 im Besitz der Familie
Gasthof Max Härting in Niederschöna um 1935, 1919 - 1951 im Besitz der Familie
Herrenhaus des Ritterguts Mausitz b. Zwenkau um 1930
Schloss des Ritterguts Wiederau b. Pegau um 1935
Tischerplatz in Pirna mit dem Wohnhaus Nr. 3 der Töpferfamilie Härting um 1910
Töpfer August Härting in Pirna um 1888
Das Töpferpersonal der Chamotte-Ofenfabrik Karl Lehmann in Pirna um 1905
Wohnhaus Nr. 13 der Kürschnerfamilie Härting auf dem Steinweg in Borna um 1904
Wohnhäuser Nr. 11 und 12 der Kürschnerfamilie Härting in der Roßmarktschen Straße zu Borna um 1925
Dorfkirche in Großstorkwitz b. Pegau mit dem Grabstein des Müllermeisters Glorius Härting um 1905
Ehemaliger Ratskeller und Gasthaus in Eisdorf b. Pegau 1983
Härtingsche Rittergutsmühle zu Großstorkwitz, 1718 - 1751 im Besitz der Familie
Grabplatte der Familiengrabstätte Härting im Süden von Stünz mit der Inschrift „Familie Härting 1878“
Landkarten
Ämter Lützen und Pegau, Härtingsche Wohnorte sind rot gekennzeichnet. (Kupferstich von Johann George Schreiber um 1750)
Stift Merseburg mit den Ämtern: Lauchstädt, Merseburg, Schkeuditz und Lützen (Peter Schenk um 1740)
Umgebung von Lützen und Pegau. Härtingsche Wohnorte sind rot gekennzeichnet. (Karte des Deutschen Reiches 1939)
Pegau und umliegende Dörfer (Ausschnitt aus: Karte Wilhelm v. Felden, Berlin 1828)